Mit Unterstützung der Felicitas-und-Werner-Egerland-Stiftung machte der Verein aus der Not eine Tugend und verwandelte das ehemalige Bistro im Bad Laer Center in einen originellen Drehort und brachte das Musical-Projekt trotz aller Coronahürden mit den Verfilmungen zu einem sehens- und hörenswerten Abschluss. Der enge Drehplan von sieben Wochen nötigte der Theatergruppe und insbesondere dem Technikteam einiges ab. „Aber das Ergebnis überzeugt und beide Filme schaffen es, den Zuschauer mit allen theatralen Mitteln, interessanten Kameraeinstellungen und abwechslungsreicher Musik ganz charmant und abwechslungsreich auf die Hamburger Reeperbahn zu entführen.“ (Stadtgespräch Bad Iburg, September 2021).

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